"In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist."
Martin Buber
MIT2WOrum geht‘s?
Die Begegnungen sind so divers wie die Gesellschaft und die Themen, die uns beschäftigen: Kunst-, Kultur- und Stadtgeschichte, Erinnerungspolitik, Philosophie, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Klassismus, Empowerment, LGBTIQA+, Bildung, Inklusion, interreligiöser Dialog und Hamburgs jüdische Geschichte.
Der Kern der MIT2WO-Reihe ist, einen Raum zu schaffen für respektvolle Begegnung, Horizonterweiterung, Austausch und Vernetzung.
M - Mitmenschlichkeit
I - Interkulturalität
T - Toleranz
Z - Zivilcourage
W - Wertschätzung
O - Offenheit
Das Glück, das im Auge des Denkenden aufgeht, ist das Glück der Menschheit.
Theodor W. Adorno
Warum eigentlich MIT2WO?
Zum einen, weil mit 2 Knoten ein Netz anfängt – mit 2 Noten ein Lied – mit 2 Worten ein Gedicht. Aber eigentlich: weil die Mitzwot (aschkenasisch: Mitzwo) nun einmal das sind, was das Judentum ausmacht: 248 Gebote im engeren Sinne (Mizwot Asseh „Du sollst!“)und 365 Verbote (Mizwot Lo taasseh „Du sollst nicht!“), die am Ende des Tages dafür sorgen sollen, dass wir Gutes tun.
Übrigens: Im Traktat Sanhedrin (56a) stellt der Talmud fest, dass nicht nur Juden, sondern alle Menschen Mitzwot erfüllen sollen. ;-)
Zusammenkommen und Perspektiven austauschen kann schon mal ein guter Anfang sein.